A8: Autofahrer wünschen sich Telematik
Bei unserer Umfrage gibt es viel Zuspruch für die moderne Technik, die vorerst nur in einem Teil des Landkreises vorgesehen ist.
Der Bayerische Verkehrsminister Hans Reichhart macht sich für ein flexibles Tempolimit auf der A 8 stark. Bislang sind die Schilderbrücken aber nur für den Abschnitt zwischen München und Neusäß geplant. Der Abschnitt zwischen Neusäß und Ulm geht leer aus – schuld daran ist eine Analyse mit veralteten Zahlen. Noch einfacher umzusetzen wäre freilich ein allgemeines Tempolimit, das es in vielen anderen europäischen Ländern gibt. Doch das schließt Verkehrsminister Andreas Scheuer kategorisch aus. Was wünschen sich eigentlich Autofahrer, die täglich auf der A8 unterwegs sind?
Heidi Körner aus Bonstetten, die für Einkäufe über die A8 nach Gersthofen oder Augsburg fährt, würde sich die Telematik wünschen. Sie sagt: „Die digitalen Anzeigen stechen mehr ins Auge. Sie stehen direkt im Blickfeld.“ Ein Tempolimit-Schild, das am Straßenrand steht, könnte leichter übersehen werden. Zum Beispiel, wenn auf der rechten Spur eine Kolonne Lastwagen fährt und den Blick versperrt. Und: In Deutschland gebe es schon genügend Schilder. Eine Schilderbrücke hätte dagegen mehrere Vorteile. Die Displays können unter anderem aktuelle Warnungen anzeigen. Und Autofahrer würden sich dann leichter auf einen Stau und längere Fahrzeiten einstellen.
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