AVV: Landkreis will eigenen Experten für öffentlichen Nahverkehr
Der Landkreis Augsburg ist mit vielen Entwicklungen beim AVV unzufrieden. Bei einer möglichen Reform des Verkehrsverbunds geht es zunächst um Personalien.
Spätestens seit dem von der Landkreispolitik gegen den Willen der Partner erzwungenen Abschied des AVV-Geschäftsführers Olaf von Hoerschelmann spitzen die anderen Mitglieder im Verkehrsverbund die Ohren, wenn beim größten Nettozahler Gedankenspiele für die Zukunft laut werden. Und derzeit wird sehr viel laut nachgedacht, wenn es um die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs geht.
Weshalb sich der Landkreis Augsburg jetzt eine eigene Fachkraft für den öffentlichen Nahverkehr leisten will. Die Personalie ist nur eine Randerscheinung bei den Haushaltsberatungen gewesen, in denen es um Ausgaben und Einnahmen von mehr 300 Millionen Euro ging. Kommende Woche soll der Kreistag den Haushalt verabschieden, nach dem bisherigen Abstimmungsverhalten in den Ausschüssen ist eine überwältigende Mehrheit zu erwarten.
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