Ab nächstem Jahr wachen Naturpark-Ranger über die Westlichen Wälder
Plus Im Laufe des nächsten Jahres werden Besucher der Westlichen Wälder häufiger Naturpark-Rangern begegnen. Wie es dazu kam und welche Aufgabe die Ranger erfüllen.
Ab nächsten Frühling werden drei Naturpark-Ranger in den Westlichen Wäldern unterwegs sein. Mit Schlapphut und passenden Klamotten ausgestattet, werden drei Ranger ihren Arbeitsplatz in den Wäldern vom Unterallgäu bis nach Donauwörth haben. Dort sollen sie modellhafte Naturerlebnisangebote entwickeln und umsetzen, mit dem Schwerpunkt auf biologischer Vielfalt. Dazu sind mehrere "Ranger-Stützpunkte" angedacht, die an verschiedenen Punkten über den Naturpark informieren. Bei der Vorstellung der Idee wurden dabei beispielhaft Orte wie das Kloster Holzen oder die Rücklenmühle in Zusmarshausen genannt.
Außerdem ist geplant, Führungen und Vorträge der Ranger im gesamten Naturparkgebiet anzubieten. Zum Arbeitsalltag der Waldhüter soll die Beratung von Erholungssuchenden, Sportlern, Hundebesitzern und weiteren Nutzern der Gebiete wie Mountainbikern gehören. Der Erhalt von Lehrpfaden, wie sie in Dinkelscherben oder Aystetten zu finden sind, gehören ebenso zu ihrem Aufgabenspektrum.
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