Mein Sohn „schlägt“ mich
Mit sieben Monaten lässt die Feinmotorik des Sohn in Sachen Liebesbezeugungen noch etwas zu wünschen übrig.
Meist heißt es bei der Begrüßung „Wie geht’s dir?“, oft einfach nur so dahingesagt. Nicht so bei mir. Der Unterschied: Diesmal ist wirklich Interesse, oder besser gesagt Neugier, dabei und die Aufmerksamkeit aller Zuhörenden ist mir sicher.
Das Tolle als junge Mutter ist, dass man dem Schönheitsdiktat nicht mehr ausgeliefert ist. Dunkle Augenringe werden toleriert (oder bemitleidet), Schwangerschaftspfunde akzeptiert und von Babybrei markierte Kleidung stillschweigend übersehen. Kein Grund deswegen überbesorgt zu reagieren.
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