Abschied vom „Peter-Krauß-Gymnasium“ (PKG)
Laudatoren würdigen den Chef, der zwölf Jahre die Geschicke der Gersthofer Schule geleitet und viele Akzente gesetzt hat. Alle haben große Wertschätzung.
Keine Myrthenkränzchen oder Palmzweige, keine Huldigungen oder symbolträchtige Handlungen hatte sich der Leiter des Gersthofer Paul-Klee-Gymnasiums (PKG), Peter Krauß, zu seinem Abschied mit einem lateinischen Zitat frei nach dem Lyriker Ovid gewünscht. Dass daraus nichts wurde, hatte er allerdings sich selbst zu verdanken: In zwölf Jahren an dieser Schule hat er sich bei Schülern, Kollegen, Eltern und weit über die Schulfamilie hinaus höchste Wertschätzung erworben.
Krauß’ Stellvertreter Manuel Streubert würdigte dessen Liebe, Hingabe zum Beruf, dem Unterricht und zu den Schülern und Kollegen: „Die grundlegende Gelassenheit hat die Zusammenarbeit leicht gemacht.“ Das Kürzel PKG stehe somit nicht für den Maler Paul-Klee, sondern für „Peter-Krauß-Gymnasium“. Und schon brachte die zweite Stellvertreterin Christine Schaller einen Palmzweig und einen kleinen Ehrenkranz, den Krauß unter allgemeinem Gelächter aufsetzte.
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