
Eine Brotzeit, zwei Getränke – mehr nicht

Keiner soll es auf Kosten der Steuerzahler krachen lassen: Darum ging es jüngst im Gemeinderat. Die CSU fordert eine klare Linie.
VonPetra Krauss-stelzerBisher war die Regelung so, dass die Gemeinde die Kosten für Speisen und Getränke bis zu einem bestimmten Zeitpunkt der Festivität übernommen hatte. Damit war aber wohl die Möglichkeit geschaffen, die Gastfreundschaft der Gemeinde auszunutzen. Dem wollte die CSU mit einem Antrag vorbeugen. Er habe sich die Regelungen anderer Gemeinden angeschaut, sagte der CSU-Faktionsvorsitzende Ludwig Lenzgeiger. Zwei Getränke, eine Brotzeit auf Kosten der Gemeinde: Das soll vor jedem Fest offiziell bekannt gegeben werden und damit, bekräftigte der Zweite Bürgermeister Karl Mayer (CSU), „Transparenz“ geschaffen werden. Bei der Wahl der Lokalitäten sollen alle Betriebe der örtlichen Gastronomie berücksichtigt werden, sofern sie über geeignete Räume verfügen, hieß es.
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