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Adventskonzert
08.12.2015

Mächtige Klänge im Kirchenschiff

Das Symphonieorchester Stadtbergen und der „Chaplain“-Chor traten gemeinsam in der Maria-Hilf-Kirche auf.
Foto: Thomas Hack

Symphonieorchester Stadtbergen und der „Chaplain“-Chor begeistern gemeinsam in der Maria-Hilf-Kirche. Neue Dirigentin beginnt mit einem Paukenschlag

Eine schwarz gekleidete Prozession aus 100 Musikern und Sängern schritt langsam durch das festlich beleuchtete Kirchenschiff und nahm schweigend im großen Altarraum Platz. Das Symphonieorchester Stadtbergen hat sich mit dem Chor „The Chaplains“ aus Augsburg-Kriegshaber vereint und in der Klangkulisse der Maria-Hilf-Kirche in Stadtbergen ein Adventskonzert opulenten Ausmaßes präsentiert.

Dieses stellte gleichzeitig eine Premiere dar: Zum ersten Mal hat Orchester-Dirigentin Irene Anda offiziell als neue Leiterin der Symphoniker den Taktstock in die Hand genommen und für das traditionelle Ensemble eine ganz neue Ära eingeleitet. Und dieser Auftakt begann wie ein gewaltiger Paukenschlag aus himmlischen Gefilden: Mit Georg Friedrich Händels „Tochter Zion“ kam bereits von Anfang an die ganze Akustik des gewaltigen Kirchenschiffs zur Geltung, was der Veranstaltung passend zur Adventszeit eine erhabene Atmosphäre verlieh. Beim darauf folgenden „Adeste Fidelis“ bewährte sich auch erstmalig die ungewöhnliche Liaison von Orchester und Chor: Stimmgewaltig lieferten nicht weniger als 50 Gesangskünstler die ergreifende Steilvorlage, zu der sich mit einem sanften Seufzen allmählich die Streicher hinzugesellten, bis schließlich in einem kraftvollen Höhepunkt die komplette Instrumentenvielfalt das voluminöse Gesamtwerk vervollständigte. Ein seltenes, aber wunderschönes Schmuckstück aus der norwegischen Weihnachtstradition sorgte dagegen für ganz andere Facetten der klassischen Kompositionskunst: Von feierlichen Glockenklängen und sphärischen Posaunen eingeläutet, entfaltete das gewaltige Werk einen romantischen, fast schon nostalgischen Charakter, der an sanften Schneefall und die friedvolle Weihnachtszeit aus vergangenen Epochen erinnerte. Doch es dauerte nicht sehr lange, bis die vereinte Wucht der Bläser den göttlichen Pathos wieder in den Vordergrund des musikalischen Geschehens rückten und die Wände des Gotteshauses erzittern ließen.

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