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Geschichte
11.11.2019

Als in Welden noch Züge rollten

Dieses Foto einer Dampflok in Betrieb am Weldener Bahnhof stammt aus dem Jahr 1953.
Foto: Sammlung Max Trometer

Ein historisches Foto aus dem Jahr 1953 zeugt von der Zeit, als die Weldenbahn noch in Betrieb war. So funktionierte das

Wasser ist ein für das menschliche Leben unersetzliches Grundelement. Schon seit langer Zeit spielt es eine wichtige Rolle als Antrieb, von den vielfältigen Mühlenarten über die Dampfmaschine bis hin zu den wasserbetriebenen Turbinen. Aktuell im Fokus ist das chemische Element Wasserstoff als Antrieb von Kraftfahrzeugen aller Art. Einfacher funktionierten da früher schon die Dampflokomotiven.

Viele wissen gar nicht mehr, wie einfach der Antrieb dieser Stahlrosse vor sich ging: Ein mit Wasser gefüllter Kessel wurde durch Kohlefeuer so erhitzt, dass Dampf entstand, mit dessen Druck die Lokomotive angetrieben wurde. Darum standen auf dem Führerstand immer zwei Männer, der Lokomotivführer und der Heizer, der während der Fahrt Kohle per Hand nachschaufelte und darum ein schwärzeres Gesicht hatte als ein Kaminkehrer. Das verdampfte Wasser musste von Zeit zu Zeit an sogenannten Wasserkränen aufgefüllt werden. Diesen Vorgang zeigt das Foto, das Max Trometer im Fundus seines Vaters fand, der es 1953 am Weldener Bahnhof aufgenommen hatte. Die als Weldenbahn bekannte, eingleisige Strecke führte vom Augsburger Hauptbahnhof über Neusäß, Hammel, Aystetten und Adelsried zum Endpunkt Welden. Sie ging 1903 in Betrieb und wurde 1986 eingestellt. Der zum „Bahntrassenradeln“ umgebaute Schienenweg dient heute auf etwa 28 Kilometern Länge als beliebter Radweg. Dessen Benutzer bewegen sich zeitgemäß wesentlich klimafreundlicher als die frühere Dampflokomotive, die ständig Rauchgase und kleine Kohlestückchen ausstieß. (AL)

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