Alte Heimat, neue Heimat
In Neusäß kommen langjährige Einwohner, junge Bürger und neu zugezogene Flüchtlinge zusammen
Heimat ist nicht nur ein Ort, Heimat ist auch ein Gefühl. Auf diese Liedzeile des Sängers Herbert Grönemeyer griff der Neusässer Bürgermeister Richard Greiner gestern bei seiner Neujahrsansprache zurück. Der Begriff Heimat zog sich wie ein roter Faden durch seinen Rück- und Ausblick. Erstmals an dem sehr gut besuchten Empfang in der Stadthalle nahmen auch die Flüchtlinge teil, die in der Mühlbachstraße in Neusäß zumindest vorübergehend eine neue Heimat gefunden haben.
Als Bürgermeister Greiner die Menschen, die vor etwa einem Jahr nach Neusäß gekommen waren, ausdrücklich willkommen hieß, gab es herzlichen Applaus von den Zuhörern. Ähnlich starken Beifall gab es an einer anderen Stelle der Rede: Als es um die Finanzlage der Stadt ging. Greiner betonte, dass in diesem Jahr zwar hohe Investitionen getätigt werden, die Kommune aber auf angespartes Geld zurückgreifen könne. Es müssten daher keine Schulden aufgenommen werden, die Pro-Kopf-Verschuldung könne sogar noch einmal von fünf auf drei Euro gesenkt werden. Das hörten die Neusässer gerne.
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