Altenmünster beschließt Resolution zum geplanten Kiesabbau bei Emersacker
Plus Der Gemeinderat in Altenmünster stellt sich gegen die Pläne zum Sand- und Kiesabbau bei Emersacker. Das sind die Hintergründe.
Mit dem geplanten Kiesabbau bei Emersacker befasste sich nun auch der Gemeinderat Altenmünster. Wie bereits bekannt, planen die Fuggerschen Stiftungen im Wald zwischen Emersacker und Welden auf einer Fläche von acht Hektar Kies und Sand abzubauen. Das Abbauvolumen wird sich auf circa 600.000 Kubikmeter belaufen.
Aus rechtlicher Sicht ist die Gemeinde Altenmünster zumindest bislang nicht an dem Verfahren beteiligt. "Das Vorhaben steht ja in keinerlei Gebietszusammenhang mit uns", sagte Bürgermeister Florian Mair. Angedacht ist jedoch, die abgebauten Kies- und Sandmengen über die Staatsstraße 2032 nach Dillingen zur Aufbereitung zu transportieren.
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