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  3. Altenmünster: „Fridays for Future in Altenmünster: Staunen bei den Anwohnern

Altenmünster
24.08.2019

„Fridays for Future in Altenmünster: Staunen bei den Anwohnern

Rund 50 Schüler haben vor dem Rathaus in Altenmünster demonstriert. Als Zeichen für die Dringlichkeit ihres Anliegens formierten die Schüler sich zu einem Kreis, legten sich nieder und schwiegen für mehrere Minuten.
2 Bilder
Rund 50 Schüler haben vor dem Rathaus in Altenmünster demonstriert. Als Zeichen für die Dringlichkeit ihres Anliegens formierten die Schüler sich zu einem Kreis, legten sich nieder und schwiegen für mehrere Minuten.
Foto: Brigitte Mellert

In der 4000-Einwohner-Gemeinde gehen 50 Schüler auf die Straße, um für das Klima zu demonstrieren. Damit locken sie die Bürger aus ihren Häusern.

So etwas haben die Anwohner in Altenmünster noch nicht in ihrer Gemeinde erlebt. Am Freitagnachmittag haben mitten in der Ferienzeit rund 50 Schüler vor dem Rathaus für den Klimaschutz demonstriert: Fridays for Future – und das außerhalb der Schulzeit.

Organisiert hat die Demonstration Franziska Kaiser. Die Zehntklässlerin vom Maria-Stern-Gymnasium in Augsburg ist zusammen mit rund 150 weiteren Schülern eine Woche lang in einem Feriencamp in Violau. Bayernweit sind die Schüler in das Schullandheim ins Augsburger Land gekommen, um gemeinsam Mathe zu büffeln – und um für das Klima zu demonstrieren. Die Köpfe dahinter sind Franziska Kaiser, die 16-jährige Chiara Knöpfle aus dem Landkreis Neu-Ulm und die 14-jährige Benedikta Seitz aus Schrobenhausen. Die Idee dazu hatten die Schülerinnen am Sonntag, lange gezögert haben sie nicht und auch schnell ihre Mitschüler für die Idee begeistern können. „Zusammen mit unseren Betreuern haben wir im Landratsamt die Demonstration angemeldet“, erklärt Kaiser. Eigentlich war diese bereits für Mittwoch geplant, doch wegen des schlechten Wetters haben sie die Demonstration auf Freitag verschoben.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.08.2019

Auf den, die Punkte getroffen. Ich bin genau ihrer Meinung, könnte es nicht besser darstellen. Hinzufügen möchte ich folgendes:
Wenn die Schule diese "DEMO" schon veranstaltet, dann doch bitte in ihren Heimatgemeinden oder am Schulort, warum hier bei uns, wo sie doch zuerst mal her gekarrt werden müssen. Zu dem bin ich der Meinung, das die Überschrift dieses Artikels das ganze eigentlich falsch darstellt, also Altenmünster eigentlich nur der "Austragungsort der Demo" von Schülern des Maria-Stern-Gymnasium in Augsburg.

24.08.2019

Genau das sind die Kinder die für den Klimaschutz nichts machen,fragen sie mal die Kinder wo sie im Urlaub waren und mit welcher Dreckschleuder sie an ihrem Urlaubsland sie angekommen sind. Klimaschutz hat auch was micht dem Verzichten zu tun.,wie zum Beispiel, keine Klassenfahrten mehr. Gerade in den Schulen wird der Klimaschutz mit den Füßen getretten. Da werden jedes Jahr tonnenweise Lebensmittel in den Abfall geworfen. Wie viele Plasitikflaschen werden in die Schulen mit gebracht und dann im Schulhof entsorgt.Viele Kinder lassen sich von ihren Eltern zum Sportplatz fahren weil das bequemer ist. Es gäbe genügent Anhaltspunkte wo sich die Kinder einbringen könnten .was den Klimaschutz anbelangt,doch welches Kind möchte schon auf was verzichten. Die Lehrer in den Schulen sollten mal den Kindern erklären wo das Papier herkommt,das sie jeden Tag oft sinnlos in den Papierkorb schmeißen. Welches Kind möchte schon auf sein Handy verzichten.dann aber dann auf die Straße gehen und über den Electrosmog zu demonstrieren. In Deutschland wurde schon viel gemacht was den Klimaschutz anbelangt,doch darüber wird nicht berichtet. Liebe Kinder nicht demonstrieren für den Klimaschutz,sondern fangt bei euch selber an,das unser Klimaschutz besser wird.