Am Ende gab’s die Entscheidung nur für die Feuerwehr
Kutzenhausener Gemeinderat beschließt Neubau des Gerätehauses. Doch was passiert beim Rathaus und beim Bauhof?
Eigentlich hätte die jüngste Ratssitzung richtungsweisend sein sollen. Seit Monaten diskutieren die Gemeinderäte über das Konzept des Raiffeisengeländes und zunächst standen die Chancen gut, dass man sich nach jahrelanger Diskussion in Sachen Feuerwehrhaus und Rathaus endlich für einen gemeinsamen Weg entscheidet. Den gibt es nun auch, allerdings allein für den Neubau des Feuerwehrhauses. Vertagt wurde hingegen die Entscheidung über den Umzug des Rathauses auf das Raiffeisengelände. Zunächst hatte der Gemeinderat beide Entscheidungen zusammenlegen wollen, um ein einheitliches Konzept zu erhalten.
Dazu lagen zwei finale Entwürfe auf dem Tisch. Architekt Roland Rieger hatte beide Varianten bereits in der vorherigen Sitzung dem Gemeinderat vorgestellt. Im Grunde handelt es sich bei jeder Lösung um ein Gesamtkonzept von Feuerwehr, Rathaus und Bauhof. Einziger Unterschied: In einem Vorschlag wird das marode Raffeisengebäude saniert, im anderen wird es abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Beide Varianten schätzte der Architekt als durchaus realistisch mit jeweils eigenen Vorteilen ein. Während bei der Sanierungslösung der schwäbische Charme der Fassade des Raiffeisengebäudes erhalten blieb, würde er bei einem Neubau durch den soliden und praktischen Neubau ersetzt.
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