An der Bushaltestelle ins Internet? Noch nicht
Freie Hotspots gibt es erst an wenigen Punkten im Landkreis. Manche Gemeinden finden die richtigen Standorte nicht, andere denken an die Kosten. Doch wo es sie gibt, funktionieren sie.
Landkreis Augsburg Für Axel Salzmann, Stadtrat in Neusäß, ist die Sache klar. „W-Lan gehört heute schon zur Grundversorgung“, begründete er in der jüngsten Sitzung des dortigen Finanzausschusses seinen Antrag, in dem er um die Einrichtung öffentlicher Hotspots bat. Hotspots, das sind Punkte, in denen man sich frei und mobil ins Internet einwählen kann. Und Salzmann geht noch weiter. „Woanders auf der Welt ist man da schon viel weiter“, sagte er.
Ähnliche Erfahrungen hat der weltweit tätige Golfmanager Peter Zäh aus Diedorf gemacht. „Wenn ich irgendwo in Marokko auf einem Golfplatz stehe, dann klappt das mit dem W-Lan. Andere Länder sind uns da weit voraus.“ Die beiden haben einen weiteren gewichtigen Mitstreiter: Finanz- und Landesentwicklungsminister Markus Söder hatte bei seinem Besuch in Altenmünster und Diedorf in dieser Woche klar gemacht, dass der Ausbau des schnellen Internets per Glasfaserkabel erst der Anfang sei. Ab 2017 solle dann schwerpunktmäßig das kabellose Internet in Bayern ausgebaut werden.
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