Angler dürfen sich glücklich schätzen. Ihr Freizeitvergnügen kann auch trotz Ausgangssperre ausgeübt werden - meistens.
Dieser Witz wird bei Anglern immer wieder gerne erzählt. Sitzen zwei Männer mit der Rute in der Hand am Wasser. Keiner redet. Nach zwei Stunden schlägt der eine sein Bein übers andere. Daraufhin sein Kollege verärgert: „Wollen wir jetzt tanzen oder fischen“? Petrijüngern ist natürlich klar, dass diese Methode typisch für das Ansitzfischen ist. Mit viel Geduld und einem ausreichenden Getränkevorrat sitzt der Angler stundenlang auf seinem Stuhl und wartet darauf, dass an der Schnur das Glöckchen erklingt.
Wesentlich mehr in Bewegung sind dagegen die Spinn- und Fliegenfischer. Sie schmeißen unentwegt ihre künstlichen Köder ins Wasser, drehen an der Rolle, holen den Köder zurück, schmeißen ihn wieder rein, holen ihn raus, schmeißen ihn wieder rein..! Dieses emsiges Treiben beobachtet der tiefenentspannte Karpfenjäger oft mit einem spöttischen Lächeln. Doch nun haben die Ansitzfischer ihre Quittung bekommen.
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