Antike Form ins Heutige transportiert
Auszeichnung der Stadt Gersthofen geht an Norbert Schessls Objekt „Was für ein Anfang“. Das Publikum gab seine Stimme einem anderen Werk.
Es ist unscheinbar, weiß und erinnert an einen antiken griechischen Altar – aber es hat dennoch einen tiefengedanklichen Hintergrund: Für sein Objekt „Was für ein Anfang“ wurde der Steinbildhauer Norbert Schessl mit dem 32. Gersthofer Kunstpreis ausgezeichnet. Den Publikumspreis erhält in diesem Jahr Birgit Fuchs für ihr Gemälde „Welt der guten Wünsche“.
Norbert Schessl, geboren 1965, studierte zunächst Chemie studierte später Bildhauerei unter anderem an der Akademie der Bildenden Künste in München und arbeitete von 2000 bis 2010 als Lehrer am Carl Spitzweg Gymnasium in Germering. Er lebt und arbeitet in Gaulzhofen im Landkreis Aichach-Friedberg.
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