Arbeiten und erholen zwischen Himmel und Erde
Das Tagungshotel in Kloster Holzen ist feierlich eingeweiht worden. Dominius-Ringeisen-Werk will damit auch mehr Leben in die Region bringen
Allmannshofen-Kloster Holzen Nach eineinhalb Jahren Bauzeit ist das neue Tagungshotel in Kloster Holzen gestern offiziell eingeweiht worden. „Wir haben etwas geschafft, wovon wir vor Jahren nur träumten“, freute sich Hans-Dieter Srownal, stellvertretender Vorstandsvorsitzender vom Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg als Bauherr. Mit Gottvertrauen, Mut und Phantasie sei man zu Werke gegangen und habe ganz besondere Räumlichkeiten geschaffen, so Srownal vor rund 200 Gästen aus Politik, Kirche und Wirtschaft.
Bis 2009 wohnten in Kloster Holzen Menschen mit Behinderungen. Als klar wurde, dass sich die Gebäude aufgrund veränderter Standards bei der Unterbringung von Behinderten für diesen Zweck nicht mehr eigneten, war guter Rat teuer, so Srownal in einem Rückblick. Was sollte aus der Klosteranlage werden? Der Vorstandsvorsitzende des Dominikus-Ringeisen-Werks, Walter Merkt, hatte dann die Idee mit dem Tagungshotel. Es soll auch Leben in die Region bringen, „denn wir sind zwar eine kirchliche Einrichtung, doch die Kirche ist nahe bei den Menschen und wir fühlen uns mit der Region verbunden“, versicherte Srownal und dankte allen, die das Projekt unterstützt haben.
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