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  3. Landkreis Augsburg: Asylbewerber bringen höhere Mieten

Landkreis Augsburg
21.11.2015

Asylbewerber bringen höhere Mieten

Das Landratsamt zahlt bei Wohnungen für Asylbewerber 25 Prozent der Miete.
Foto: Symbolbild: Alexander Kaya

Das Landratsamt zahlt für Häuser und Wohnungen inzwischen Zuschläge von rund 25 Prozent. Verträge sind auch schon geplatzt, weil potenzielle Vermieter noch mehr wollten.

Bei Wohnungen und Häusern, die für die Unterbringung von Asylbewerbern angemietet werden, zahlt das Landratsamt in Augsburg Aufschläge von durchschnittlich 25 Prozent gegenüber dem ortsüblichen Preis. Das hat die Behörde auf Anfrage unserer Zeitung mitgeteilt. Für die Miete von umgebauten Gewerbehallen, für die derzeit entstehenden Holzhäuser oder die Unterkunft in Pensionen und Gaststätten gelten demnach andere Preise.

Die Mieten im Augsburger Land sind den vergangenen fünf Jahren bei neuen Vertragsabschlüssen pro Jahr um drei bis 4,5 Prozent gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Mietenbericht der Bundesregierung hervor. Grund sei die die zu geringe Bautätigkeit, die mit der Nachfrage nicht Schritt halte (wir berichteten). In diesem Markt operiert das Landratsamt nach eigenen Angaben mit Zuschlägen rund 25 Prozent. „Das kommt in Betracht.“ Damit soll zum einen die höhere Abnutzung der Objekte ausgeglichen werden, weil die Häuser dichter belegt werden als üblich. Zudem wird nach einem Auszug keine Renovierung mehr bezahlt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

23.11.2015

Na das zegt doch schon mal die Richtung an, wem die Flüchtlingsinvasion nutzt:

Als ein riesiges Konjunkturpaket für: Vermieter, Baubranche, Wohncontainer- und Zelthersteller, Sozalverbände wie Caritas oder AWO, Sozialarbeiter, Weiterbildungsinstitute und -Vereine (Sprach- und "Integrationskurse"), Anwälte, Möbelhäuser, Elektronik- und Konsumgüterproduzenten, und und und...

Ein Traum für diverse Unternehmen und NGOs: 2 Mio. Neukunden, die komplett ausgestattet werden müssen, mit Aussicht auf das 4 bis 6-fache (Familiennachzug)!

Die Neukunden haben zwar kein Einkommen, aber kein Problem, wie wir hören, da ja alles aus "Steuerüberschüssen" finanziert werden kann. Nur, wer hat die wohl erwirtschaftet? Und waren da nicht noch 2 000 000 000 000 € Staatschulden?

Aber nüchtern betrachtet ist es ja eh egal, ob das Geld in irgendwelchen Rettungsprogrammen und -Schirmen, Bürgschaften oder in sonstigen Finanzsystemen verbrannt wird, oder ob es den Einwanderungsgewinnlern zugute kommt.

22.11.2015

Die nächsten Steuererhöhungen sind vorprogrammiert! Bin gespannt ob die Sozialromantiker auch Hurra schreien werden!

22.11.2015

Die Zukuft hat begonnen:

Flüchtlinge, haben Wirtschaftliche Vorfahrt ...