Wo Kunst entsteht
Brigitte Heintze öffnete in Stadtbergen ihre Räume
Eine Dia-Installation, überzeichnete Druckgrafiken, allerlei gesammelte hübsche Utensilien wie Muscheln und Steine, Regale voller Kunstbücher, Mappen voller Bilder, Prospekte und Kataloge vergangener Ausstellungen – und natürlich die Kaffeetheke für die erholsamen Arbeitspausen: Wie kreativ der Arbeitsplatz eines Künstlers aussieht, davon konnten sich Besucher bei der Stadtberger Künstlerin Brigitte Heintze überzeugen, die beim „offenen Atelier“ nicht nur Einblick in ihren Arbeitsplatz gewährte, sondern auch Besuchern ihre Werke, ihre Art zu arbeiten gerne erklärte.
Da sie vor allem auch ihre neuesten Arbeiten, entstanden vor Kurzem bei einem Gastaufenthalt in Bulgarien, zeigte, sprach Brigitte Heintze auch lieber von einer Atelierausstellung. Den Bezug zu Bulgarien schuf die Künstlerin bei einem früheren gemeinsamen Symposium mit bulgarischen Künstlern in Feldafing, dem auch eine Ausstellung in Sofia folgte.
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