Auch die neue Planung gefällt nicht allen
Vertreter des Staatlichen Bauamts stellen dem Gersthofer Bauausschuss die jetzt geplanten Änderungen an der Verbindungsstrecke zwischen Holzhausen und Heretsried vor
Ausgebaut und sicherer gemacht werden soll die Staatsstraße 2036 zwischen Holzhausen und Heretsried. Doch gegen die erste Planung gingen die Bürger aus Gablingen und die W.I.R.-Stadtratsfraktion aus Gersthofen auf die Barrikaden. Nun hat das Staatliche Bauamt Augsburg eine neue Planung vorgelegt. In Gersthofen fand auch diese keine einhellige Zustimmung.
Nicht zuletzt massive Erdabgrabungen erregten den Widerstand der Bürger. Denn in der ursprünglichen Planung sollte die Straße in einen bis zu sechs Meter tiefen Trog abgesenkt werden, was Erdbewegungen von 100000 Kubikmetern und eine Trassenbreite von über 50 Metern gefordert hätte. Weiter wären umfangreiche Rodungen – auch in einer vor wenigen Jahren erst angelegten naturschutzrechtlichen Ausgleichfläche – vorgesehen gewesen.
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