Auch wenn wir alle weinen müssen
Heiteres, Nachdenkliches und Derbes von drei Künstlern in Thierhaupten
Fernab der fernsehbekannten Promi-Derblecker wächst seit Längerem eine Szene von Amateurkabarettisten heran, die teils köstlich verquere Lebenseinblicke gewähren. Im Thierhauptener Klostermühlenmuseum stellten sich jüngst drei frische, noch wenig bekannte Künstler vor: Herbert Schenk aus Rain, Sebastian Huber aus München und Ralf Winkelbeiner aus Manching servierten Heiteres, Nachdenkliches, auch manche Derbheit unter dem Motto „G’lacht wird, und wenn wir alle woana“.
„Zum Woana“ sei unsere Welt tatsächlich, meinte Herbert Schenk, Organisator und Moderator des Abends. Der Unternehmensberater hat sich dem politischen Kabarett verschrieben. Er lässt kein gutes Haar am großkotzigen amerikanischen „Trumpeltier“ und gibt auch den deutschen Gewerkschaftsbossen einen mit: „Man hat viel mehr davon, einem eine Riester-Rente zu verkaufen, als sie selbst ausbezahlt zu bekommen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.