Auf Ustersbach kommen hohe Investitionen zu
Noch kommt die Gemeinde ohne einen neuen Kredit aus. Um die Ausgaben aber zu decken, ist eine kräftige Entnahme aus der allgemeinen Rücklage notwendig.
Der Gesamthaushalt der Gemeinde Ustersbach für 2019 umfasst ein Volumen von 5,55 Millionen Euro. Und die Pro-Kopf-Verschuldung beträgt nur noch 154,60 Euro pro Einwohner. Die Gemeinde hat jetzt einen soliden Etat für 2019 präsentieren können. In den kommenden Jahren muss sie allerdings hohe Investitionen tätigen.
Die Einkommensteuerbeteiligung steigt im Vergleich zum Vorjahr um 60.000 auf 660.000 Euro. Das sind die positiven Eckdaten aus dem vom Gemeinderat einstimmig beschlossenen Haushalt – wenn da nicht die Ausgaben wären. Der Verwaltungshaushalt mit 2,89 (Vorjahr: 2,82) Millionen Euro umfasse Gesamtausgaben in Höhe von rund 552.000 Euro, berichtete Kämmerin Sabrina Hitzler. Darin sind unter anderem Zuschüsse an die Kindertagesstätte St. Fridolin, der bauliche Unterhalt des Forums, die Betriebsführung durch die Stadtwerke und der Umbau der Brunnen enthalten.
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