Auf den Friedhöfen im Augsburger Land wächst der Ärger
Plus Seit die Kommunen auf Glyphosat verzichten, sprießt rund um die Gräber so manches Unkraut. Aber: Ist der Wildwuchs wirklich so schlimm?
Friedhöfe sind Orte des Gedenkens, in manchen Gemeinden in der Region wird ihnen sogar ein parkähnlicher Charakter zugesprochen. Kein Wunder also, dass sich die Verwaltungen intensiv um die Pflege bemühen. Doch seit einiger Zeit fällt den Bürgern auf: Entlang der Wege sprießt das Unkraut.
Ein Beispiel ist die Stadt Neusäß. In der aktuellen Heimatstimme versucht die Stadtverwaltung, die Situation der „Wildkrautregulierung“ zu erklären. Michael Vogt vom Tiefbauamt der Stadt kennt das Problem. Seit vielen Jahren sucht die Stadt schon nach Alternativen zu Spritzmitteln. Auch der Unkrautvernichter Glyphosat ist nicht mehr im öffentlichen Raum zugelassen. Das Unkraut falle immer mehr Bürgern auf, sagt Vogt.
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