Auf den Friedhöfen wird es eng
In Neusäß und den Ortsteilen ist oft eine Erweiterung nötig. Gebühren steigen an
Gestorben wird immer – und der demografische Wandel sorgt noch zusätzlich dafür, dass der Platz auf vielen Friedhöfen im Neusässer Stadtgebiet knapp wird. Dies war auch Thema in der jüngsten Sitzung im Finanzausschuss, als die Bestattungs- und Grabgebühren geändert wurden.
Besonders Urnengräber seien immer mehr gefragt, so Hauptamtsleiter Josef Hoppe, die Nachfrage nach Erdbestattungen gingen zurück. Dennoch würden viele Friedhöfe im Stadtgebiet bald an ihre Kapazitätsgrenze stoßen. Aktuelles Beispiel ist der Friedhof in Alt-Neusäß. „Er ist voll belegt“, erklärte Bürgermeister Richard Greiner. Eine Ausschreibung zur Erweiterung sei zwar schon erfolgt, aber darauf gab es nur ein einziges Angebot und dies erscheint sehr hoch. „Aber wir wollen das sehr zeitnah umsetzen“, so Greiner, das ginge auch im Winter. Ziel sei es, hier 160 neue Plätze zu schaffen.
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