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Das sind die Ziele der Freien Wähler
Für das Funktionieren der Gemeinschaft fordern die Freien Wählervereinigung (FWV) ein „gesellschaftliches Umdenken“ im ganzen Ort. Wenige Tage vor der Wahl hat der Vorsitzende der Gruppe, Thomas Günther, jetzt dazu aufgerufen und gleichzeitig kommunalpolitischen Pflöcke für die Arbeit in der kommenden Legislaturperiode eingeschlagen. Davon erwähnte der 53-jährige Schreinermeister, der für seine pragmatischen Lösungsvorschläge sowie Klartextsprache bekannt ist, etwa die „Orts- und Flächenentwicklung, damit Zusmarshausen mit seinen Gemeindeteilen durch ein gesundes und vorausschauendes Wachstum lebenswert bleibt.“ Insgesamt lobte das Mitglied im Gemeinderat seit 2008 die gute Entwicklung der Kommune mit ihrer zentralen Bedeutung für den westlichen Landkreis, mahnte jedoch zugleich an, die finanzielle Situation im Auge zu behalten: „In den vergangenen sechs Jahren wurden viele Projekte angestoßen und Anträgen stattgegeben, die finanzielle Mittel binden.“ Dass die Vereinigung mit einer verjüngten Namensliste, aber nicht mit einem Bürgermeister-Kandidaten uns Rennen geht, begründete der Vater zweier erwachsener Söhne so: „Solche Anwärter wachsen leider nicht auf den Bäumen.“ Zwar habe es Gespräche darüber gegeben, aber die Mobilisierung einer schlagkräftigen Liste seien im Hinblick auf die Zukunft letztlich wichtiger gewesen. (güs)
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