Die Musikkapellen legen wieder los. Was das bedeutet.
"Musik wird oft als Lärm empfunden, da sie mit Geräusch verbunden", dichtete schon im 19. Jahrhundert Wilhelm Busch und beschrieb so ein Problem, das selbst veritablen Profimusikern bereits zu schaffen machte, weil die werten Nachbarn empfindlich reagierten. Auch dem ersten Blasorchester im Augsburger Land hätte nun beinahe eine empfindliche Beschneidung seiner Probenzeit gedroht, weil Ruhe ja immer noch die erste Bürgerpflicht zu sein scheint und Musik in geschlossenen Räumen nach wie vor nur unter Auflagen möglich ist.
Eine skurrile Ausnahme zum Glück, denn ganz grundsätzlich gilt nach vielen stillen und grauen Corona-Tagen: Musik liegt wieder in der Luft und im ganzen Augsburger Land nehmen jetzt große und kleine Kapellen ihre Probentätigkeit auf. Die Bürgerstiftung Augsburger Land versucht gar, eine kleine Reihe von Standkonzerten ins Leben zu rufen. Noch ist das Echo verhalten. Wir vermuten mal, die Musikanten wollen erst ein wenig üben.
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