Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Rund 1500 Läuferinnen und Läufer werden beim heutigen 44. Internationalen Silvesterlauf des TSV Gersthofen an den Start gehen. Wenn um 11 Uhr in der Sportallee der Startschuss gefallen ist, kann Philipp Rogg dem Läuferfeld nur wehmütig hinterher blicken. "Ein Start ist völlig unmöglich und sinnlos", sagt Rogg, "die Schmerzen im Knie sind in den letzten Tagen immer stärker geworden." Bereits zweimal musste er inzwischen punktiert werden.
Ein kleiner Riss im linken Innenmeniskus hat ihn zum Kniefall vor dem Silvesterlauf 2010 gezwungen. "Es ärgert mich gewaltig, dass ich absagen muss", so Rogg. Eigentlich wäre der 36-Jährige, der im Mai dieses Jahres für die Aktion unserer Zeitung "Vom Couch-Potato zum Silvesterläufer" ausgewählt wurde, ja bestens für seine Premiere vorbereitet gewesen.
Hart trainiert und auf vieles verzichtet
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