
Aufwärtstrend für das Wertinger Krankenhaus
Wertingen/Dillingen Zwei Chefärzte der Kreisklinik Wertingen, Dr. Franz von Hoch und Dr. Adrien Hümmer und der Ärzteverbund Donau-Lech-Zusam luden zu einer besonderen Feier ins Krankenhaus ein. Anlass für das Treffen vieler Ärzte der Kliniken und niedergelassenen Arztpraxen waren der vor mehr als zwölf Monaten begonnene Aufbau der Abteilung "Innere Medizin und Kardiologie" im Wertinger Haus der beiden Kreiskliniken Dillingen/Wertingen. Außerdem wurde das Einjährige Bestehen des Ärzteverbunds Donau-Lech-Zusam mit Sitz in Langweid. Verbundsvorsitzender Dr. Sören Dülsner erklärte das vorrangige Ziel des Zusammenschlusses: "Grob gesagt reicht unser Aktionsradius von Thierhaupten bis nach Wertingen und von Gersthofen bis rauf nach Donauwörth. Das Ziel ist, dass sich die lokale Ärzteschaft fachübergreifend besser zusammenschließen kann." Erreicht werden soll damit eine optimale Verknüpfung zwischen einer ambulanten und stationären Behandlung, so Dülsner.
Das betonte auch Dr. Franz von Hoch mit humoristischem Unterton: "Auch wir Ärzte haben begriffen, dass wir nicht in Konkurrenz zueinanderstehen, sondern, dass für uns eine enge Vernetzung wichtig ist." Man folge dem amerikanischen Beispiel, dort habe man schon lange die strikte Trennung zwischen der ambulanten und stationären Behandlung aufgegeben.
Zum Aufbau der Abteilung "Innere Medizin" sagte er: "Dementsprechend haben wir das Wertinger Haus auch umgestaltet, nicht nur optisch, sondern auch organisatorisch." Mit entsprechenden Fachärzten habe man sich gebündeltes Know-how in die Abteilung geholt.
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