Um auf das Virus vorbereitet zu sein, richtete das Landratsamt einen Krisenstab ein. Auch eine Service-Hotline für Bürger wurde eingesetzt, wie unsere Zeitung am 28. Februar 2020 berichtete.
Foto: Andrea Wenzel
Nur einen Tag später, am 29. Februar 2020, erschien diese Schlagzeile. Auch in den Schulen wartete man darauf, dass das Virus die Region erreicht und versuchte, Vorsorge zu treffen.
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Dann kam der 3. März 2020: Das Virus hatte das Augsburger Land erreicht. Zwei Menschen aus Kutzenhausen und Bonstetten waren positiv getestet worden.
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Schon wenige Tage später, am 9. März 2020, meldeten die Behörden einen starken Anstieg der Fallzahlen.
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Die Konsequenzen waren enorm: Am 13. März 2020 veröffentlichte unsere Zeitung einen Apell des Landkreises, Veranstaltungen abzusagen.
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Die Folge war weithin spürbar. Auch anderorts wurde das öffentliche Leben deutlich herunter gefahren.
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Die Sorge der Menschen, auch Supermärkte könnten geschlossen werden, löste daher Hamsterkäufe aus. Am 17. März 2020 erschien dieses Bild in unserer Zeitung.
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Am 18. März waren die Existenzsorgen von Gastronomen Thema. Auch ihre Läden waren geschlossen.
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Viele Hochzeitspaare traf der Lockdown ebenfalls hart, wie die Berichterstattung am 19. März zeigte.
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Zwischenzeitlich wurde der Lockdown sogar um eine Ausgangssperre ergänzt. Am 21. März 2020 war das Thema.
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Für die Schulen war Corona ein Brandbeschleuniger in Sachen Digitalisierung. Homeschooling das Stichwort. Am 23. März berichteten wir darüber, wie die Internationale Schule mit Corona umgeht.
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Doch es gab in Lockdown-Zeiten auch positives zu berichten, wie am 24. März: Corona verband die Menschen und lies verschiedene Aktionen wachsen.
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Am 27. März 2020 folgte dann aber ein weiteres schmerzliches Kapitel der Pandemie. Die ersten Corona-Opfer im Landkreis wurden vermeldet.
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Ostern 2020 stand unter keinem guten Stern. Gottesdienste durften nicht stattfinden. Auch Pfarrer predigten via Laptop und Internet.
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Dann aber ein erster Hoffnungsschimmer. Am 20. April kam die frohe Kunde, Gartenmärkte und Baumärkte dürfen wieder öffnen.
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Und am 23. April berichteten wir über diese Aktion: Weil Besuche im Heim verboten waren, lies sich ein Enkel für seine Oma eine besondere Geburtstagsüberraschung einfallen.
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Freuen durften sich am 27. April auch die Schüler: Sie kehrten zurück in die Klassenzimmer.
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Und auch der Handel öffnete Anfang Mai wieder seine Türen. War Corona nun überwunden?
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Es kehrte zwar wieder ein Stück Normalität zurück. Doch schnell war klar: Wegen der weiter angespannten Lage im Ausland, werden Reisen dorthin in den Ferien schwierig. Naherholung statt Fernweh titelte unsere Zeitung daher am 2. Juni. 2020
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Ganz ohne Einschränkungen lief der Sommer 2020 aber auch in der Region nicht. Wer beispielsweise ins Freibad wollte, musste Regeln einhalten.
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Dafür Erleichterung bei vielen Eltern Mitte Juni: Die Kitas öffneten wieder und boten wieder ein Betreuungsangebot.
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Frust dagegen an anderer Stelle: Am 25. Juni berichtete unsere Zeitung über die abgesagten Volksfeste.
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Am 1. Juni meldeten sich dann Unternehmerinnen und Unternehmer zu Wort und schilderten ihre Lage in der Corona-Krise.
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Hatte sich die Corona-Lage über den Sommer trotz manch schlechter Nachtrichten etwas entspannt, stiegen die Fallzahlen mit Rückkehr der Urlauber aus den Sommerferien wieder an, wie am 18. August zu lesen war.
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Die Folge zeigte sich Ende August....
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Die Corona-Zahlen stiegen im Herbst und Winter 2020 letztlich so deutlich an, dass ein neuer Lockdown folgte - mit enormen Konsequenzen für die Wirtschaft, wie am 31. Oktober zu lesen war.
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Was die Stimmung vieler
noch weiter sinken ließ waren zum Jahresende 2020 abgesagte Weihnachtsmärkte . Auch der Verkauf von Feuerwerk wurde verboten, um Menschenansammlungen an Silvester zu vermeiden.
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Am 5. Dezember gab es dann aber auch noch frohe Kunde: Im Landkreis soll ein erstes Impfzentrum aufgebaut werden. Die Hoffnungen auf ein Ende der Pandemie durch die Impfung wuchsen.
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Bereits zwei Tage vor Jahresende 2020 wurden die ersten Impfungen verteilt.
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Doch das Jahr 2021 startete zunächst mit weiteren Einschränkungen. Wegen zu hoher Inzidenzen im Landkreis wurden Fahrten von mehr als 15 Kilometern zunächst verboten. Am 15. Januar zeigte unsere Redaktion eine Grafik mit der 15-Kilometer-Regel.
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Das Impfen ging auch nicht ohne Zwischenfälle über die Bühne. Mitte Februar brachte die Diskussion um die Verträglichkeit des Impfstoffs Astra-Zeneca die Impfzentren an ihre Grenzen.
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Auch die Schulen waren zwischenzeitlich wieder geschlossen - länger, als beim ersten Lockdown. Erst am 8. Mai 2021 berichteten wir daher erneut über die Rückkehr der Schüler in die Klassenzimmer.
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Um die Corona-Lage in Griff zu halten und weitere großflächige Lockdowns zu verhindern., traten 2021 neue Maßnahmen und Zugangsbeschränkungen in Kraft. Am 26. August berichten wir darüber.
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Ebenso darüber, dass sich nicht alle Bürgerinnen und Bürger an die geltenden Corona-Auflagen halten wollten. Das wurde am 7. September in unserer Berichterstattung deutlich.
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Am 11. November 2021 schilderten wir schließlich welche Schwierigkeiten Verschärfung der Zugangsmöglichkeit auf 2G unter anderem Freizeiteinrichtungen machte.
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Corona hat also auch 2021 unser Leben bestimmt und war auch am 11. Januar 2022 noch aktuell. Mancher Gastwirt hat die Krise nicht überstanden oder schloss mittlerweile vorübergehend freiwillig.
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Während viele Erwachsene bereits geimpft sind, können sich nun auch Kinder den Schutz gegen das Virus holen.
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Die Bereitschaft, die Corona-Regeln weiter mit zu tragen, nimmt bei manchen Bürgerinnen und Bürgern spürbar ab. Bei Corona-Spaziergängen machen sie darauf aufmerksam. Am 13. Januar 2022 war das auch Thema bei uns.
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Zeitgleich rollt die Omikron-Welle über die Region. Corona bleibt Thema.