Augsburger Land: Mann hat 30.000 Kinderpornos auf dem PC
Plus Ermittler kommen einem 45-Jährigen auf die Schliche. Für die Staatsanwältin sind die Pornos „unterste Schublade“. Ins Gefängnis muss der Angeklagte aber nicht.
Gute Nerven brauchten die Ermittler, als sie die beschlagnahmten Speichermedien eines 45-Jährigen aus dem nördlichen Landkreis Augsburg auswerteten: Auf USB-Sticks, Computerfestplatten und selbstgebrannten CDs entdeckten sie über 30.000 Pornos mit Kindern und Jugendlichen. Der Mann hatte sie über einen Zeitraum von fünf Jahren gesammelt, in 18 Fällen hatte er sie im Internet auch anderen Nutzern über eine Plattform zur Verfügung gestellt, was ebenfalls strafbar ist. Dann flog der Mann auf.
Ermittler der Polizei kamen ihm über das Internet auf die Schliche. Es gab eine Hausdurchsuchung, bei der auch Marihuana entdeckt wurde, das der Mann angebaut hatte – gegen seine Schmerzen. Das erklärte der bislang unbescholtene 45-Jährige gestern vor Gericht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.