Aus diesem Werk kommt Technik von morgen
Nachbarschaftstag bei der SGL Group. So lernen Anwohner das Unternehmen kennen. Es geht um Forschung und Produktion.
Was produziert die SGL Group am Standort Meitingen? Und wie sieht das traditionsreiche Unternehmen hinter den Werksmauern aus? Diese und noch viele weitere Fragen wurden den rund 100 geladenen Anwohnern am vergangenen Samstag beantwortet. Bereits zum zweiten Mal lud Standortleiter Markus Partik zum Nachbarschaftstag ein. Einige der Nachbarn waren früher selbst in dem Werk beschäftigt und erkundeten neugierig ihre ehemalige Arbeitsstätte. Und auch Meitingens Bürgermeister Michael Higl und dessen Stellvertreterin Claudia Riemensperger (beide CSU) kamen zum Nachbarschaftstag. Nach einer kurzen Vorstellung der Firmengeschichte im modernen SGL Forum ging es mit dem Bus ins Werksgelände.
Da auch an den Wochenenden die Produktion nicht gestoppt wird, erlebten die Werksbesucher den Arbeitsalltag der SGL Group und den jeweiligen Unterfirmen am Standort noch besser. Bevor das Gelände betreten werden durfte, waren jedoch strikte Einlasskontrollen nötig. In Zeiten von Wirtschaftsspionage dürfe nicht jeder unkontrolliert in das Werk hereinspazieren, erklärte das Empfangspersonal. Ausgestattet mit Kontrollbändern startet die knapp zweistündige Tour durch das 300000 Quadratmeter große Gelände. Als Technologieunternehmen verschreibt sich die SGL Group der Verarbeitung und Entwicklung von Produkten aus Kohlestoff. Zum Einsatz kommen die speziellen und innovativen Produkte in der Auto- und Chemieindustrie. Aber auch für die digitale Technik und die erneuerbare Energiegewinnung ist das Können der Meitinger gefragt.
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