Ausbaugebühren: Bonstetter wollen klagen
Die Anlieger sollen nach dem Wasserrohrbruch für die Straßensanierung zahlen. Was bei einem Gespräch mit dem Bürgermeister herausgekommen ist.
Etwa ein Jahr nach einem schweren Wasserrohrbruch im Bonstetter Ginsterweg haben sich Bürgermeister und einige Anlieger bei einer nichtöffentlichen Begegnung ausgetauscht. Anlass waren die teils hohen Gebührenbescheide für die Sanierung nach dem Schaden vom 14. März 2016, die den Anwohnern vor wenigen Tagen ins Haus geflattert waren. Sie werden damit kräftig zur Kasse gebeten.
Die deshalb gegründete Bürgerinitiative (BI), deren Antrag auf genauere Untersuchungen des abendlichen Vorfalles wahrscheinlich in der Sitzung am 19. Juni behandelt werden soll, spricht von einem „Unfall“, der noch nicht richtig aufgearbeitet worden sei. Das Gespräch im Bräustüble, das laut BI-Sprecher und Moderator Dieter Reuter trotz schwieriger Emotionslage „in geregelten Bahnen abgelaufen“ sei, war von beiden Seiten gesucht worden.
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