Ausbildung: Schule macht Handwerksberufen Konkurrenz
An manchen Berufen lässt das Interesse der Schüler nach. Ausbilder müssen darauf reagieren, sagen Fachleute.
Konzentriert führt Konditormeister Eduard Walenta die Spritztüte vor, eines der wichtigsten Werkzeuge in seinem Beruf. Einige Schwünge und er hat ein feines Muster aus Schokolade gezeichnet. Anschließend greift er zu dem Strauß Marzipan-Rosen, den er ebenfalls zum Info-Abend „Karriere im Handwerk“ an die Eichenwaldschule in Neusäß mitgebracht hat. Zuerst zeigt Walenta, wie die Rosen geformt werden, dann verpasst er ihnen mithilfe eines Airbrush-Geräts unterschiedliche Farben.
Der Konditor-Branche fehlen die Azubis
Konditor ist nur einer von vielen Berufen bei der Infoveranstaltung, die die Kreishandwerkerschaft zusammen mit dem Landratsamt und der Handwerkskammer für Schwaben ins Leben gerufen hat. Vom Schreiner, über den Zimmerer und den Augenoptiker bis hin zum Kfz-Mechatroniker waren viele Berufe vertreten. Die Schüler der 7. bis 9. Klasse konnten festlegen, welche Ausbildungsberufe sie sich anschauen wollen.
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