Wenn Linien wie Gewebe wirken
Der Gersthofer Kulturkreis zeigt Arbeiten des Augsburger Künstlers Eugen Wilfried Müller. Diese haben eine ganz eigene Wirkung, weil man sie bisweilen wie durch ein Vergrößerungsglas sieht
Engmaschige Netzstrukturen, sich stetig wiederholende Linienführungen, die dennoch immer wieder neu erscheint – dies weisen die Bilder auf, die in der neuen Ausstellung des Kulturkreises „müller@art.de“ im Gersthofer Rathausfoyer zu sehen sind.
Geschaffen hat die Arbeiten Eugen Wilfried Müller. Der Künstler wurde 1947 in Augsburg geboren. Er absolvierte von 1962 bis 1965 eine Schriftsetzerlehre und studierte von 1973 bis 1977 Kommunikationsdesign. Seit 1979 ist Müller freischaffend tätig. Noch im selben Jahr erhielt er den Kunstförderpreis der Stadt Augsburg, eine Auszeichnung, der noch viele weitere folgten. In den Jahren 1984 bis 1991 lehrte er an der Fachhochschule für Gestaltung in Augsburg.
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