Rote Welle beim SV Cosmos
Drei Platzverweise in den beiden Aystetter Mannschaften trüben das Bild nach dem 1:1 gegen den Spitzenreiter. Wann das letzte Punktspiel Horgau – Gersthofen war
Selbst eine Rote Karte nach 20 Minuten und ein 0:1-Rückstand haben den Aufsteiger SV Cosmos Aystetten nicht zum aufgeben bewegt. Je länger das Spiel andauerte, desto besser wurden die Schützlinge von Trainer Marco Löring. „Wenn man 70 Minuten mit einem Mann weniger auf dem Platz steht, kann man mit einem Unentschieden gegen den Spitzenreiter schon zufrieden sein“, so der Coach nach dem 1:1 gegen den TSV Nördlingen. „Mit ein bisschen Glück können wir sogar gewinnen“, hätte Löring gerne gesehen, wie das Spiel elf gegen elf ausgegangen wäre.
Zur Schlüsselszene in der 20 . Minute, als sich Nico Oefele mit einem feinen Trick durchsetzte und Xhevalin Berisha an der Strafraumkante nur noch ein Foul ziehen konnte, äußern sich beide Trainer. „Die Rote Karte kann man geben. Der Stürmer hat das aber auch perfekt gemacht“, meint Löring. „Die Rote Karte muss man geben, es war die Verhinderung einer klaren Torchance“, beurteilt TSV-Trainer Andreas Schröter die Szene. Er zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis, aber nicht zufrieden mit der Gesamtleistung. „Die Dominanz war da, aus diesem Blickwinkel ist alles andere als ein Sieg letztlich zu wenig gewesen“, so Schröter.
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