Aystetten will Ortseingänge per Video überwachen
In der Gemeine Aystetten sollen Kameras an den Ortseingängen künftig Einbrecher abschrecken. Aber ist das überhaupt erlaubt?
Die Gemeinde Aystetten – eine gehobene Wohngegend – ist ein „beliebtes“ Ziel bei Einbrechern. Allein im vergangenen Jahr wurde dort sechs Mal in Privathäuser eingebrochen. Doch wie kann man die Bürger gegen Einbrecher schützen? Diese Frage beschäftigte auch den Bürgermeister und den Gemeinderat: Um die Diebe abzuschrecken, will die 3000-Einwohner-Gemeinde nun probeweise die beiden Ortseingänge per Videokamera überwachen lassen. Darauf sollen Passanten mit einem Schild hingewiesen werden. Dieser Versuch soll etwa zwei Wochen lang im August laufen. Dies hat der Aystetter Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung besprochen.
Laut Bürgermeister Peter Wendel handelt es sich mehr oder weniger um ein Pilotprojekt in Schwaben. In England habe man mit dem System gute Erfahrungen gemacht. Wendel, früher selbst Polizist, hat den Hinweis von ehemaligen Kollegen bekommen und Kontakt mit einer Firma aufgenommen, die unter anderem Sportstadien per Video überwacht.
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