B17: Stadtbergen hakt beim Lärmschutz nach
Bei einer Sondersitzung des Stadtrats findet am Donnerstag die Planfeststellung im Bereich Bismarckstraße statt.
In einem ersten Schritt hat die Stadt Stadtbergen bei den Planungen für zusätzlichen Lärmschutz an der B17 für den Abschnitt „Bismarckstraße“ viel erreicht. Im zweiten Schritt will man das Bestmögliche für die Bürger erreichen, erklärte Hauptamtsleiter Stephan Hauke nach der Stadtratssitzung vom Donnerstag. Derzeit wird eine vom Staatlichen Bauamt erarbeitete Tektur ausgelegt. Laut Stadtbaumeister Ulrich Lange wurde der Geltungsbereich dieses Bauabschnitts um etwa 166 Meter nach Süden verlängert und überschneidet sich daher mit dem Abschnitt „Fryar Circle“.
Nördlich des Bismarcktunnels sind einkragende Wände mit einer Länge von 193 Metern geplant. Sie enden am städtischen Regenüberlaufbecken, das unmittelbar an die B17 grenzt. Nördlich des Tunnels wird die westliche Lärmschutzwand auf einer Länge von 13 Metern auf 6,5 Meter erhöht. Auf der Ostseite wird mit einer Höhe von sieben Metern an die einkragenden Wände angeschlossen. Auf dieser Höhe verläuft die Lärmschutzwand dann 64 Meter lang. Nördlich davon geht sie in eine Wall-/Wandkombination mit einer Höhe von ebenfalls sieben Metern über und fällt dann auf 38 Metern Länge auf fünf Meter.
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