B300-Varianten sollen auch zu sehen sein
Sechs Gessertshauser Gemeinderäte wollen drei Varianten auch auf Papier festgehalten haben
Den „Antrag auf gleichwertige Untersuchung der B-300-Trassenvarianten (Südumfahrung, südliche Bahntrasse, nördliche Bahntrasse)“, den die Gemeinderäte Herbert Schaller, Wolfgang Buhl, Christian Fendt und Michael Oberlander (alle CSU), Herbert Wiedemann (SPD) und Georg Nachreiner (Grüne) gestellt haben, wird Bürgermeisterin Claudia Schuster namens der sechs Räte an das Staatliche Bauamt weiterleiten.
Die Räte fordern in ihrem Antrag „eine gleichwertige Untersuchung und Visualisierung dieser drei Trassenvarianten“ und beziehen sich auf Aussagen von Landrat Martin Sailer bei der Bürgersprechstunde im Dezember vergangenen Jahres. Danach unterstütze Sailer die Bemühungen der Gemeinde Gessertshausen, eine sinnvolle Lösung für eine künftige B-300-Umfahrung zu finden. Sailer macht in einem Schreiben aber auch deutlich: „Sollte im Rahmen der Diskussion in den Gremien aus Sicht der Gemeinde Gessertshausen eine Visualisierung der verschiedenen Trassen als sinnvoll und erforderlich erachtet werden, muss die Gemeinde direkt auf das Staatliche Bauamt zugehen und dies beantragen.“ Sailer würde einen solchen Antrag – soweit es von der Gemeinde gewünscht ist – durch persönliche Gespräche mit dem neuen Amtsleiter unterstützen.
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