BND gibt zu: Von Gablingen aus wird gelauscht
Erstmals hat der Bundesnachrichtendienst (BND) offiziell bestätigt, dass von Gablingen aus gelauscht wird. Was genau dort aber geschieht, bleibt aber im Dunkeln.
Zu übersehen war sie wegen ihres oberirdischen Antennengitters noch nie. „Elefantenkäfig“ lautete der Spitzname des Gebildes, das die US-Streitkräfte Anfang der 1970er Jahre bei Gablingen errichteten, und das Teil einer Abhöranlage ist. Die US-Truppen sind fort und mittlerweile ist der Bundesnachrichtendienst Herr im Haus. Das kann jeder nachlesen, der sich an das Eingangstor unweit der Bundesstraße 2 begibt. An dem Metallgitter hängt ein goldgelbes Schild mit dem Bundesadler drauf und einem Schriftzug: „Bundesnachrichtendienst“.
Das Schild beendet jahrelange Spekulationen
Gemunkelt worden war schon lange, dass der BND die von den Amerikanern erbeute Anlage weiter betreibt. Jetzt hat es der Dienst erstmals selbst zugegeben und Gablingen als einen von mehreren deutschen Horchposten benannt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.