Freude und Erleichterung – so waren die Gefühle in der Region, nachdem der Ausbau der Bahnstrecke Ulm–Augsburg vor wenigen Jahren in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen wurde.
Jetzt zeigt sich: „Vordringlich“ bedeutet nicht „schnell“. Seit Jahrzehnten wartet die Region auf den Ausbau der Bahnstrecke – und Jahrzehnte wird sie voraussichtlich noch bis zur Inbetriebnahme des zusätzlichen Gleises warten. Wo immer dieses dann verlaufen wird.
Ein paar Dinge können jedoch auch vor Ort beeinflusst werden. Dass sich eine Stadt mit der fragwürdigen Auszeichnung „gammeligster Bahnhof im Landkreis“ nicht zufriedengeben muss, macht gerade Gersthofen vor. Hier nehmen Stadt und Freistaat viel Geld in die Hand, um den Anschluss attraktiv umzugestalten. Und das, obwohl auch hier mit einem dritten Gleis gerechnet werden kann.
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