Vom Lärm geplagte Anlieger und genervte Bahnfahrer werden noch lange auf Verbesserungen warten müssen.
Wer sich im Internet die Präsentation der Bahn für das Projekt Ulm-Augsburg anschaut, der findet viele bunte Bilder und eine Reihe markiger Versprechen: Man werde Kapazitäten auf der überlasteten Strecke schaffen, es werde zusätzliche Verbindungen für den Nah- und Fernverkehr geben: Schneller, direkter, barrierefrei gut für Mensch und Klima usw.
Das Problem: Die Bahnmitarbeiterin, die auf dem Foto abgebildet ist, wird diesen Zustand wohl als Rentnerin erleben, das Kleinkind auf dem gleichen Bild hat seine ebenfalls abgebildete Mutter bis dahin wahrscheinlich schon zur Oma gemacht. Kurz: Es dauert viel zu lang, bis sich etwas tut. Ja, es ist noch nicht einmal sicher, wann den jetzt laufenden Vorarbeiten tatsächlich ein konkreter Baubeginn folgt, geschweige denn, wo gebaut wird. Vom Lärm geplagte Anlieger und genervte Bahnfahrer werden noch lange auf Verbesserungen warten müssen.
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