Bald fehlen schon wieder 70 Kindergartenplätze
Obwohl Gersthofen das Angebot stark erweitert hat, sind die Kapazitäten erschöpft. Was ist zu tun?
Zwar hat die Stadt Gersthofen zuletzt kräftig in neue Kindergarten- und Krippenplätze investiert. Doch diese Kapazitäten sind in absehbarer Zeit schon wieder ausgeschöpft. Nun sollen, nach einstimmigem Willen des Sozial- und Ordnungsausschusses, Möglichkeiten untersucht werden, wie und wo noch weitere Kindergartenplätze geschaffen werden können.
Nadja Winklhofer von der Kindergartenverwaltung hatte den Bestand analysiert. Aktuell sind 90 Krippenplätze im Stadtgebiet vorhanden. Im Moment stehen drei Kinder auf der Warteliste. Im Kinderhaus am Ballonstartplatz sind derzeit drei Krippen- und drei Kindergartengruppen vorhanden. Eine Gruppe wurde nur als Ausnahme für zwei Jahre genehmigt. Diese Zeit endet im September, das heißt, dass hier, wie ursprünglich vorgesehen, eine weitere Krippengruppe entsteht. Dies ist notwendig, denn sonst verlöre die Stadt Zuschüsse von 150000 Euro, mit denen der Neubau gefördert wurde. Winklhofer: „Zum September werden aus den bestehenden Gruppen 43 Krippenplätze frei.“ Bis jetzt seien für die Zeit ab dem neuen Kindergartenjahr schon 60 Kinder angemeldet. „Da im Kinderhaus am Ballonstartplatz ab September aber eine zusätzliche Krippengruppe entsteht, kann der Bedarf mit den dann 105 Plätzen gedeckt werden.“
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