Bald können die Gläubigen selbst Hand anlegen
Die Arbeiten an der Kirche St. Georg in Westendorf sind in vollem Gange. Bald ist eine besondere Aktion geplant
Als Priester und Bauherr in Personalunion – so fühlt sich Andreas Jall, der Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde St. Georg Westendorf im Moment. Der Grund: Die Renovierungsarbeiten im Gotteshaus sind in vollem Gange. Das Gerüst steht seit Längerem und die Stuckateure sowie Kirchenmaler sind gleichermaßen am Werk. „Ich kann bereits eins verraten: Es wird herrlich aussehen“, gerät Pfarrer Jall bei der Erzählung darüber, woran bereits gewerkelt wird, ins Schwärmen. Die Risse im Kirchenraum werden geschlossen, die Decke wird vorsichtig und mit Blick auf die Richtlinien des Denkmalschutzes gereinigt und die Stuckteile werden befestigt. „Die Pfarrei kann sich auf einen neuen Glanz freuen“, verrät der Priester.
Und das ist bei Weitem keine Übertreibung, denn wer von hoch oben auf dem Gerüst Richtung Altarraum blickt, der sieht den Unterschied zwischen dem Stuck, der durch Staub, Ruß und Spinnenweben verschmutzt ist, und den bereits gereinigten Teilen deutlich. „Besonders in den Rissen wird der Staub sichtbar“, erklärt Diplom-Restaurator Krzysztof Dabrowski von der Firma Wiegerling, der die Deckenmalereien wieder in neuem Glanz erscheinen lässt.
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