Bank beschwört Raiffeisen-Gedanken
Genossenschaft meldet gute Zuwächse in den Stauden. Im Aufsichtsrat gibt es eine Premiere
Zufrieden zeigten sich Vorstandsvorsitzender Walter Knoll und sein Vorstandskollege Thomas Walter bei der Vertreterversammlung der Raiffeisenbank Stauden. Die Ausleihungen und die Einlagen verzeichneten ein deutliches Plus. Mit Applaus wurde Aufsichtsrat Franz Vogg verabschiedet, der mit Erreichen der Altersgrenze nicht mehr gewählt werden konnte. Als erste Frau übernimmt Iris Schneider seinen Platz im Aufsichtsrat.
Mit einem Geburtstagsgruß eröffnete Walter Knoll die Versammlung. Er gratulierte dem Urvater der Genossenschaften Friedrich Wilhelm Raiffeisen zum 200. Geburtstag und würdigte seine Idee, gemeinsam mehr zu erreichen. Diese Prinzipien der Sozialreformer Raiffeisen und Schulze-Delitzsch gelten nach wie vor auch im 21. Jahrhundert. „Wir sind hier ein lebendiges Beispiel. Mit unserer Raiffeisenbank Stauden schaffen wir mehr für jeden Einzelnen, mehr für unsere Region und mehr für die Gesellschaft“, sagte Knoll. Sein Vorstandskollege Thomas Walter berichtete über das Finanz- und Wirtschaftsjahr 2017. Die größte Herausforderung bleibe weiterhin die Niedrigzinspolitik. Die Bank will an der jetzigen Filialstruktur festhalten, gleichzeitig muss man aber die Kosten sehr genau im Auge behalten. Letztendlich müsse eine intelligente Mischung aus analoger Nähe und digitaler Effizienz erreicht werden, so Thomas Walter.
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