Wir denken an Bahn – und sofort fallen uns ewige Verspätungen ein, Fahrpläne werden nicht eingehalten und dergleichen.
Und Großprojekte wie Stuttgart 21 verzögern sich um Jahre und werden um ein Vielfaches teurer. Seit Mittwoch und bis Montag zeigt sich die Bahn von einer anderen Seite: Pünktlich und zuverlässig wird, so wie es aussieht, die zeitlich sehr knapp bemessene „Sperrpause“ genutzt, in der keine Züge fahren.
Sogar drei Tunnel werden gleichzeitig unter der Bahnlinie Augsburg–Donauwörth eingebaut – und das doch mit großem Aufwand. Doch was jetzt schnell und zielgerichtet vonstattengeht, hat zunächst gefühlt unendlich lange gedauert: Gersthofen war fast ein Jahrzehnt lang mit konkreten Planungen beschäftigt und hatte auch aufwendige Absprachen mit der Deutschen Bahn und den beim Bahnhofsumbau betroffenen Tochter- und Schwesterfirmen. So hatte allein die Sperrpause einen Vorlauf von drei Jahren.
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