Bauern retten neugeborenes Reh vor dem Tod
Der Aufmerksamkeit einer Landwirtsfamilie aus Thierhaupten ist es zu verdanken, dass zwei neugeborene Rehkitze noch am Leben sind.
Der Aufmerksamkeit einer Landwirtsfamilie aus Thierhaupten ist es zu verdanken, dass zwei neugeborene Rehkitze noch am Leben sind. Vor einigen Tagen war die Familie Straßer auf ihrem Wiesengrundstück bei Maria Elend damit beschäftigt, eine Wiese zu mähen. Kurz bevor sie sich mit ihrem Kreiselmäher an die Arbeit machen wollten, fiel ihnen eine Bewegung eines Tiers auf. Margit Straßer erinnert sich: „Wir haben ein erwachsenes Reh gesehen.“ In dem Moment schrillten bei den Straßers die Alarmglocken: Denn jedes Jahr geschehen deshalb schreckliche Unfälle, weil die Rehgeißen ihr frisch geborenen Rehkitze ins hohe Gras ablegen – dort, wo sie erst im letzten Moment von Mähmaschinen gesehen werden können.
Eigentlich sollten die Jungtiere in ihren ersten Lebenstagen im hohen Gras geschützt sein: Die Muttertiere legen sie nach der Geburt im hohen Gras ab und kommen nur in der Dämmerung aus dem Wald zu den Jungen zurück, um sie mit Nahrung zu versorgen. Die traurige Realität sieht leider oft so aus, dass die Landwirte die Kitze beim Mähen zu spät erkennen.
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