
Ein Haus für den Schrott?

Der Bauantrag für das lange geforderte Bauwerk ist eingereicht. Es hätte große Auswirkungen auf die Lärmwerte
VonMargret SturmEine Einhausung des Schrottplatzes am Werk in Herbertshofen hatte Stahlwerksbetreiber Max Aicher bisher aus Kostengründen immer abgelehnt. Dabei sind sich Experten einig, dass diese Einhausung von allen Lärmschutzmaßnahmen das meiste bringen würde. Auch die Bürgerinitiativen hatten die Einhausung immer wieder vergeblich gefordert. Umso größer war die Überraschung, als Aicher in der Gerichtsverhandlung im Januar dieses Jahres über seine Anwältin verkünden ließ, man könne eine Schrottplatz-Einhausung durchaus zusagen – allerdings nur, wenn dem Stahlwerk vom Landratsamt höhere Lärmwerte, sogenannte Zwischenwerte, zugebilligt würden. Das sind Werte zwischen dem, was erlaubt ist, und dem, was an Lärm hingenommen werden könnte.
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