Beamte zweifeln an Unfall eines betrunkenen Radlers
Mit 2,3 Promille und einer Kopfplatzwunde hat sich am Sonntag kurz nach Mitternacht ein betrunkener Radfahrer bei der Polizeiinspektion Zusmarshausen gemeldet.
Wie die Polizei berichtet, wollte der Mann einen Unfall anzeigen. Er gab an, dass er auf dem Radweg zwischen Dinkelscherben und Zusmarshausen unterwegs gewesen sei, als ihn plötzlich von hinten ein Auto angefahren habe und er dabei verletzt worden sei. Anschließend sei der Wagen weitergefahren, ohne sich um den Radler zu kümmern. Mit einer Kopfplatzwunde wurde er mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,3 Promille. Die Beamten untersuchten das Rad, stellten jedoch fest, dass es unbeschädigt war. Deshalb geht die Polizei momentan davon aus, dass es gar keinen Unfall gab. Ganz ausschließen können die Beamten ihn jedoch nicht, deshalb bitten sie Zeugen um Hinweise unter der Telefonnummer 08291/1890-0. (mahei)
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