Wenn Kommunalpolitiker Beschimpfungen und Handgreiflichkeiten ausgesetzt sind, dann ist eine Grenze überschritten.
In der Kommunalpolitik wird sachlich diskutiert und leidenschaftlich gestritten. Das ist gut so. Manchmal wird es auch etwas lauter, wenn unterschiedliche Interessen aufeinanderprallen. Politiker müssen auch harte und zugespitzte Kritik aushalten. Das gehört zum täglich Brot.
Wenn jedoch wie in Dinkelscherben ein einzelner Gemeinderat attackiert und beleidigt wird oder wie im Fall der Kutzenhauser Bürgermeisterin Silvia Kugelmann ein Unbekannter sogar anonym Bedrohungen ausspricht, dann ist die Grenze deutlich überschritten. So etwas geht gar nicht.
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