Das Bekenntnis des Landkreises, die Finanzierung der ersten Staudenbahn-Planungsphase zu übernehmen, bedeutet noch lange nicht die Rettung.
Gerechnet wird mit rund 100.000 Euro. Der Beschluss gleicht vielmehr einer Notinfusion, um den Patienten am Leben zu halten. Aber das war vor über 100 Jahren nicht anders. Damals fehlte das Geld, um das „Staudabähla“ überhaupt aufs Gleis zu bringen.
Das Ministerium wollte möglichst wenig investieren und presste den Gemeinden entlang der Strecke einiges ab. Sie mussten beispielsweise den Grund für den Bau kostenlos abtreten oder das Baumaterial besorgen.
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