Beste Mittel gegen das Vergessen: Noch ist viel Platz für Stolpersteine
Lange hat man in Gersthofen diskutiert, wie in der Stadt der Nazi-Opfer gedacht werden soll. Nun sieht man konkrete Ergebnisse.
Lange hat man in Gersthofen diskutiert, wie in der Stadt der Nazi-Opfer gedacht werden soll. Nun sieht man konkrete Ergebnisse: Es ist gut, dass der Stadtrat das bürgerliche Engagement der Stolperstein-Initiativen aufgegriffen hat und so gestern die ersten fünf Gedenksteine verlegt werden konnten. Das ist nicht zuletzt der Beharrlichkeit Bernhard Lehmanns und seiner unermüdlichen Mitstreiter zu verdanken.
Nach der Benennung der Mittelschule zu Ehren der Freiheitskämpferin Anna Pröll ist dies ein weiterer Schritt, dafür zu sorgen, welche Verbrechen die Nazis den Menschen auch in Gersthofen, in unmittelbarer Nachbarschaft, angetan haben. Das ist man diesen Menschen schlichtweg schuldig.
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